Qualitätsmanager:in – Der Schlüssel zum erfolgreichen Qualitätsmanagement
Da die Industrie 4.0 zusehends mehr automatisierte Prozesse, einen steigenden Datentransfer und eine verbesserte Effizienz in der Fertigungsindustrie mit sich bringt, wird das Qualitätsmanagement natürlich immer wichtiger. Qualitätssicherung (Quality Assurance) stellt sicher, dass alle Prozesse reibungslos ablaufen und den Standards entsprechen. Qualitätsmanager:innen (Quality Assurance Manager) spielen bei diesem Unterfangen die entscheidende Rolle.
Sie sind dafür verantwortlich, dass Produkte oder Dienstleistungen den Branchenstandards und den Erwartungen der Kund:innen entspricht. Als Expert:innen auf dem Gebiet der Qualitätskontrolle und -sicherung und entwickeln Strategien zur Bewertung der Gesamtqualität von Produkten und Dienstleistungen. Sie stellen hierbei sicher, dass alle Prozesse, die zur Entwicklung, Prüfung, Lieferung und Unterstützung von Produkten oder Dienstleistungen eingesetzt werden, den festgelegten Normen und Vorschriften entsprechen. Weiterhin sind QM-Manager:innen für die Bewertung von Leistungskennzahlen, die Analyse von Trends und Daten und die Entwicklung von Qualitätsmanagementverfahren zur Verbesserung der Produkt- oder Dienstleistungserbringung zuständig.
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Was macht gute Qualitätsmanager:innen aus?
Gute Qualitätsmanager:innen sorgen für die Einhaltung und Überwachung von Standards wie DIN EN ISO 9001 und DIN EN ISO 14001 und stellen sicher, dass die von einem Unternehmen angebotenen Produkte oder Dienstleistungen allen Erwartungen und Anforderungen gerecht werden. Qualitätsmanagement erfordert eine Kombination aus technischen und zwischenmenschlichen Fähigkeiten sowie ein ausgeprägtes Verständnis für branchenspezifische Prozesse und Vorschriften.
Qualitätsmanager:innen müssen imstande sein, Teams zu leiten, effektiv mit den Beteiligten im Unternehmen zu kommunizieren und Kompetenz in der Lösung von Problemen zeigen. Hier ist ein klares Verständnis der für die Branche geltenden Qualitätsanforderungen gefordert sowie die Übersicht über die neuesten Entwicklungen bei Qualitätskontrolltechniken und -instrumenten.
In der heutigen Industrie 4.0-Umgebung wird auch erwartet, dass sie mit neuen Technologien wie künstlicher Intelligenz, dem Internet der Dinge (IoT) sowie cloudbasierten Systemen arbeiten. Datenanalysen zu verstehen und zu nutzen, ist für Qualitätsmanager:innen in der Industrie 4.0 ebenfalls unerlässlich.
Idealerweise sind Qualitätsmanager:innen proaktiv dabei, Prozesse kontinuierlich zu verbessern. Eine erfolgreiche Teamarbeit und -kommunikation trägt weiterhin dazu bei, dass alle Produkte oder Dienstleistungen den höchsten Qualitätsstandards entsprechen.
Was sind die zukünftigen Trends der Industrie 4.0, über die Qualitätsmanager:innen Bescheid wissen müssen?
Zu den Zukunftstrends der Industrie 4.0, die Qualitätsmanager:innen kennen müssen, gehören der zunehmende Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI), Automatisierung und Robotik, der Aufstieg von Edge Computing, die Verbreitung von digitalen Zwillingen und nicht zuletzt die Verwendung der Blockchain.
KI kann zur Überwachung von Abläufen und zur schnellen Erkennung von Problemen eingesetzt werden, so dass Qualitätsmanager:innen Probleme entschärfen können, bevor sie zu kostspieligen Katastrophen werden. Automatisierung und Robotik ermöglichen eine höhere Effizienz der Produktionsprozesse – dadurch werden Kosten gesenkt und gleichzeitig die Qualität verbessert. Edge Computing ermöglicht die Datenverarbeitung an Ort und Stelle – somit können (längere) Latenzzeiten reduziert werden. Denn diese beeinträchtigen oftmals die Qualität. Digitale Zwillinge ermöglichen die Verfolgung von Teilen und Assets in Echtzeit und verringern die Notwendigkeit manueller Eingriffe in einer Smart Factory. Weiterhin kann die Blockchain-Technologie zur sicheren Verfolgung von Daten über die Produktqualität in der gesamten Lieferkette eingesetzt werden. Letztere Technologie trägt also erheblich zur Transparenz bei.
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