BENOMIK ist Ihr Headhunter für Expert:innen im Bereich Konsumgüter & Handel 4.0
Konsumgüter und der Handel können auf verschiedenste Weise von der Industrie 4.0 profitieren. In China und den USA werden bereits Kund:innendaten durch Gesichtserkennung oder Analyse des Warenkorbes erhoben. In Deutschland bremsen datenschutzrechtliche Bedenken diesen Ausbau des Einzelhandels - noch.
Bereits jetzt werden zum Beispiel mit anonymisierten Daten, kassenlosem Bezahlvorgang oder Optimierung von Lagerbestand und Diebstahlschutz viele Bereiche im Handel digitalisiert. Nicht nur im stationären, sondern auch im Online-Handel werden digitale Handelsplattformen auf Dauer ebenso in Deutschland nicht wegzudenken sein.
Konsumgüter können hingegen selbst zu Akteuren werden, indem sie miteinander kommunizieren (CPS/Cyber-physische Systeme, Internet der Dinge). Ihre künstliche Intelligenz wird steigen und Produktion, Lagerung und Verkauf nachhaltig verändern.
BENOMIK ist auf die Anforderungen der Industrie 4.0 spezialisiert. Unsere Expert:innen finden mit der Executive Search Führungskräfte für Ihr Unternehmen. Durch unsere Expertise in der Personalberatung können wir Sie so bei dem weiteren Schritt in Richtung zukünftiger Industrie unterstützen.
Konsumgüter
Konsumgüter werden in Gebrauchs- und Verbrauchsgüter unterschieden: Gebrauchsgüter sind vereinfacht gesagt länger im Besitz (z.B. Mobiliar). Verbrauchsgüter werden einmalig gebraucht oder verzehrt. Weiterhin unterscheiden sich Konsumgüter in Grundbedarfsgüter und Luxusgüter.
Fast Moving Consumer Goods
Viele Grundbedarfsgüter sind Fast Moving Consumer Goods (FMCG), zu Deutsch schnelllebige Konsumgüter. Die Geschwindigkeit im Namen bedeutet die Zeitspanne im Verkaufsregal. Produkte also, die regelmäßig und ohne große Planung von Konsument:innen gekauft werden. Das reicht von Kosmetikartikeln bis hin zu Grundnahrungsmitteln. Auch Luxusgüter können zu FMCG werden. Der günstige Computer im Angebot eines Discounters ist hierfür ein Beispiel.
Big Data bei Konsumgütern
Individuelle Kund:innenbedürfnisse können mit „Big Data“ gesammelt und ausgewertet werden. Dabei bezieht sich die Größe der Daten sowohl auf die Menge, die Geschwindigkeit als auch auf die Unterschiedlichkeit. Für Werbemaßnahmen ist eine möglichst präzise Sammlung individueller Daten sehr lukrativ. Kritiker:innen sehen darin eine Gefahr der Persönlichkeitsrechte.
Deshalb gilt es, vermehrt auf anonymisierte Daten zurück zu greifen. Die Datenmenge kann mittlerweile nur noch mit künstlicher Intelligenz bewältigt werden.
Die Vernetzung von Produktion, Logistik und mehreren Händlern wird ebenfalls durch künstliche Intelligenz und die zunehmende Digitalisierung verbessert.
Internet der Dinge und CPS
Die Automatisierung der Prozesse von der Herstellung bis zum Vertrieb schafft eine größere Regulationsmöglichkeit. Eingebaute Mikrocontroller können automatisch eine Übersicht über den Zustand des Konsumgutes aussenden. Mögliche Fehler können so viel schneller behoben werden als durch menschliche, zufällige Kontrollen. Der Begriff (Industrielles) Internet der Dinge ((I) IoT) umschreibt das.
CPS, Cyber-physische Systeme (Cyber-physical Systems) gehen noch einen Schritt weiter und codieren Waren so, dass sie selbständig den Fertigungsprozess durchlaufen.
Gerade bei FMCG ist die Anfälligkeit für Ausfälle sehr hoch und diese Branche wird in Zukunft nicht mehr auf diese Techniken verzichten können. Sichern Sie sich jetzt den Wettbewerbsvorteil!
Expert:innen für Industrie 4.0
Ob es um Ingenieur:innen oder Logistikfachkräfte geht, um Führungskräfte oder das mittlere Management. BENOMIK beschäftigt sich seit einigen Jahren mit zukünftigen Technologien und kennt die Anforderungen des Marktes. Als Recruiting Agentur begleiten wir Ihr Unternehmen in die Zukunft. Lassen Sie uns gerne wissen, was Sie benötigen, wir finden das passende Personal. Kontaktieren Sie uns, unsere Mitarbeiter:innen stehen Ihnen gerne zur Verfügung.