Die Rolle der Industrial Designer:innen bei der Transformation der Industrie 4.0
Ein Industrial Designer in der Industrie 4.0 ist für die Gestaltung und Entwicklung neuer Produkte für Unternehmen verantwortlich, die in einer digitalen und automatisierten Fabrikumgebung arbeiten. Sie arbeiten mit Ingenieuren und anderen Designern zusammen, um kreative Lösungen für Fertigungsprobleme zu finden, und verwenden oft computergestützte Design-Software (CAD), um Prototypen ihrer Ideen zu erstellen. In der Fabrik 4.0 können Industrial Designer auch für die Programmierung und Bedienung von Robotern und anderen automatisierten Maschinen zuständig sein.
Industrial Designer müssen ein ausgeprägtes Verständnis für Fertigungsprozesse und Materialien sowie ein Auge für Ästhetik haben. Sie müssen in der Lage sein, kreativ zu denken, um Probleme zu lösen und innovative Lösungen zu finden. Gute Kommunikations- und Kooperationsfähigkeiten sind ebenfalls wichtig, da sie oft mit anderen Fachleuten in einem Team zusammenarbeiten werden.
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Was macht eine:n gute:n Industrial Designer:in aus?
Ein guter Industrial Designer kann über den Tellerrand hinausschauen und innovative Lösungen für Probleme finden. Sie können ihre Ideen auch effektiv an andere weitergeben, sodass sie zum Leben erweckt werden können.
Um auf dem Gebiet des Industrial Designs erfolgreich zu sein, muss man sowohl ein ausgeprägtes Verständnis für Design als auch für Wissenschaft haben. Sie müssen in der Lage sein, Prototypen und Modelle zu entwerfen, die nicht nur gut aussehen, sondern auch gut funktionieren. Außerdem müssen sie die neuesten Trends und Technologien kennen, damit sie diese in ihre Entwürfe einfließen lassen können.
Die Branche der Industrial Designer entwickelt sich ständig weiter. Daher ist es für Designer wichtig, mit den neuesten Trends Schritt zu halten. Einer der größten Trends ist derzeit die Entwicklung hin zu nachhaltigem und umweltfreundlichem Design. Da sich immer mehr Menschen der Auswirkungen ihres Konsums auf den Planeten bewusst werden, suchen sie nach Produkten, die aus recycelten Materialien hergestellt werden und die Umwelt nur minimal belasten.
Ein weiterer Trend, der sich auf die Industrial Design Branche auswirkt, ist das Aufkommen der digitalen Fertigung. Dabei werden Produkte mithilfe von computergestütztem Design (CAD) und 3D-Drucktechnologien hergestellt. Dies ermöglicht einen sehr viel effizienteren Produktionsprozess und die Erstellung komplexer Designs, die mit herkömmlichen Fertigungsmethoden unmöglich zu realisieren wären.
Was sind die zukünftigen Trends der Industrie 4.0, über die ein Industrial Designer Bescheid wissen muss?
Ein Industrial Designer muss über die neuesten Trends der Industrie 4.0 auf dem Laufenden sein, um Produkte zu entwickeln, die mit der sich ständig verändernden technologischen Landschaft kompatibel sind. Einige der wichtigsten Trends, auf die Sie achten sollten, sind:
1. Zunehmende Einsatz von Robotik und künstlicher Intelligenz in der Fertigung.
2. Steigende Bedeutung von Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein im Produktdesign.
3. Vermehrter Einsatz von Daten und Analysen bei Produktdesign und -entwicklung.
4. Wachsender Trend zu personalisierten und maßgeschneiderten Produkten.
5. Trend zu mehr vernetzten und intelligenten Produkten.
6. Wachsender Anteil der additiven Fertigungstechnologie an der Produktentwicklung.
7. Zunehmende Bedeutung der User Experience (Benutzerfreundlichkeit) beim Produktdesign.
8. Kürzere Produktentwicklungszyklen sind auf dem Vormarsch.
9. Vermehrter Einsatz von virtueller und erweiterter Realität bei Produktdesign und -entwicklung.
10. Trend zu mehr kollaborativen und offenen Produktentwicklungsprozessen.
Industrial Designer sollten den Trend zu mehr kollaborativen und offenen Produktentwicklungsprozessen im Auge behalten. Dieser Trend wird dazu führen, dass Unternehmen ihre Ideen und Entwürfe früher im Designprozess untereinander austauschen, was zu besseren Produkten führen wird. Industrial Designer, die in der Lage sind, kollaborativ zu arbeiten und Rückmeldungen aus verschiedenen Quellen frühzeitig in den Designprozess einzubeziehen, sind gut aufgestellt, um von diesem Trend zu profitieren.
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